

Factsheets

Die beeindruckende Vielfalt von Fasern
In diesem Factsheet geben wir einen Einblick in die Vielfalt der Fasern und ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten. Es zeigt auf, welche nachhaltigen Alternativen es zu derzeit fossil-basierten Fasern gibt, welche innovativen Anwendungsmöglichkeiten bereits existieren und wo die Herausforderungen bei der Umstellung auf biobasierte und kreislauffähige Fasern liegen.

Nebenprodukte der Lebensmittelverarbeitung nutzen
Bei der Verarbeitung von Lebensmitteln fallen viele Reststoffe und Nebenprodukte an. In unserem Factsheet haben wir uns angesehen, wo die größten Rohstoffpotentiale bei Nebenprodukten der Lebensmittelverarbeitung liegen, wie sich deren Eigenschaften und Zusammensetzung darstellen und welche Möglichkeiten einer Weiterverarbeitung es gibt.

Holz als Rohstoffquelle der Bioökonomie
unter der Berücksichtigung der Multifunktionalität des Waldes
Holz ist einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe, wenn es um die Transformation von einer fossil-basierten zu einer biobasierten Wirtschaftsweise geht. Neben der wirtschaftlichen Nutzung hat der Wald aber auch andere Funktionen zu erfüllen, die teilweise mit einander in Konflikt stehen. Eine gezielte, sachliche Bewirtschaftung kann dabei helfen, diese Konflikte aufzulösen. In unserem neuesten Factsheet gehen wir auf die Multifunkionalität des Waldes, die daraus resultierenden Zielkonflikte sowie mögliche Lösungen näher ein.

CCU Factsheet
CCU – Carbon Capture and Utilization ist die Möglichkeit, CO2 aus Verbrennungsabgasen abzuscheiden und sie nachfolgend als Rohstoffquelle für chemische Prozesse zu nutzen. CCU stellt dabei insbesondere für energieintensive Industriebereiche eine interessante Zukunftsperspektive dar. CO2 würde demnach als Rohstoff für neue Verwertungswege zur Verfügung gestellt. Dadurch würden einerseits CO2– Emissionen eingespart und andererseits ein neuer Rohstoff gewonnen, der wiederum Ressourcen einspart. Das könnte in bestimmten Branchen auch die Konkurrenzsituation zu nachwachsenden Rohstoffen entschärfen. Ein doppelter Beitrag zum Klimaschutz also!